Eingeborener Jäger begeht Kanibalismus an einem unschuldigen UrlauberEingeborener Jäger begeht Kanibalismus an einem unschuldigen Urlauber
Eingeborener Jäger begeht Kanibalismus an einem unschuldigen Urlauber
Einheimischer Jäger begeht Kannibalismus an einem unschuldigen Urlauber

Der deutsche Urlauber Stefan R. ist höchstwahrscheinlich Opfer eines kannibalistischen Überfalls geworden. Die menschlichen Überreste, die auf der Insel Nuku Hiva gefunden wurden, sind unzweifelhaft die des Vermissten.

Der 40-jährige machte, gemeinsam mit seiner Freundin, Urlaub auf der traumhaften Insel. Im Rahmen einer Weltumsegelung machten sie dort einen kurzen Halt. Die Insel gehört zu Marquesas und ist besiedelt von einheimischen Jägern, die dem Deutschen wahrscheinlich zum Verhängnis wurden. Die Freundin des 40 Jahre alten Urlaubers berichtet, dass er der Einladung eines Einheimischen zu einer Bergtour gefolgt sei. Nach einigen Stunden kam der einheimische Bewohner ohne Stefan R. zurück und erklärte, dass ihr Freund verletzt sei und sie mitkommen solle, um ihm zu helfen.

Als sie und der Jäger gemeinsam unterwegs waren, bedrohte er sie mit einer Waffe, belästigte sie sexuell und band sie an einem Baum fest. Die Freundin des verschollenen Mannes konnte sich jedoch selbst befreien und rief die Polizei. Nach einiger Zeit wurden an einer frischen Feuerstelle menschliche Knochenreste, Kleidung und Zähne identifiziert. Eine DNA-Analyse soll nun letzte Gewissheit liefern. Nach dem Jäger wird nun gefahndet.

Von PH