In der australischen Stadt Sydney wurde eine 18-jährige Frau Opfer einer versuchten Erpressung. Der jungen Millionärstochter wurde von bisher unbekannten Tätern ein Sprengsatz um den Hals gehängt. Erst nach 10 Stunden konnte die Polizei Entwarnung geben: Es handelte sich lediglich um eine Attrappe.
In einem wohlhabenden Vorort der Stadt Sydney drangen bisher unbekannte Täter in eine Millionärsvilla ein und legten der Tochter einen Sprengsatz um. Außerdem hinterließen sie genaue Anweisungen. Der Notruf von der Familie ging am Mittwoch um 14:30 Uhr lokaler Zeit ein.
Die Spezialisten der Polizei untersuchten daraufhin die vermeintliche Bombe, da diese nach Aussage der Polizei sehr aufwendig konstruiert gewesen sei, konnten die Bombenexperten erst nach 10 Stunden Entwarnung geben – es handelte sich lediglich um eine Attrappe.
Mit genauen Einzelheiten hält sich die australische Polizei bedeckt, da sie die aktuellen Ermittlungen nicht behindern möchten. Bisher ist lediglich bekannt, dass es sich bei der Familie um eine der reichsten in der Stadt Sydney handelt.